Wir haben euch hier eine Liste unserer Lieblingsbücher mit queeren Charakteren zusammengestellt. Indem ihr auf die Buchstaben im LGBTQ+ Akronym oder die Sprachen drückt, könnt ihr die Bücher nach Belieben filtern.
Dies ist ein Werk mit einer langen Geschichte und kontroversem Inhalt. Es ist bald 100 Jahre alt, ist aber nach wie vor von bestechender Aktualität. Vor allem ist es bekannt als einer der frühsten offen lesbischen Romane der Literatur, wofür sein Inhalt vor Gericht verhandelt und schließlich verboten wurde. Die Geschichte folgt der jungen, wohlhabenden Steven Gordon, die der britischen Oberschicht entstammt. Es geht um ihre Jugend, ihre Selbstfindung, die Auseinandersetzung mit Liebe, Gefühl, mit Geschlecht und Sexualität. Stevens Leben bewegt sich nach London, Paris, in den ersten Weltkrieg und dadurch zu einer großen Liebe. Eine lesbische Erfahrung im Übergang vom späten viktorianischen Zeitalter ins frühe zwanzigste Jahrhundert wird dabei authentisch, detailreich und hoch introspektiv geschildert, mit langen, quälenden Selbstbefragungen. Dies ist ein großer Roman, ein Bild seiner Zeit, aber auch ein Abbild des Innenlebens einer LGBTQ+-Person, das wir alle irgendwo in uns wiederfinden können. Eine Herausforderung, ganz klar. Aber eine lohnenswerte.
Ein Roman mit Tiefgang; für anspruchsvolle Leser*innen, die tief in eine Gefühlswelt tauchen wollen
Nicht als Roman, sondern in Form einer Graphic Novel erzählt Tillie Walden auf künstlerische Weise eine ungewöhnliche Science-Fiction Geschichte. Zwei miteinander verwobene Zeitstränge beschreiben das Leben von Mia, die nach ihrer Schulzeit einen Neuanfang auf dem Raumschiff „Aktis“ wagt. Dort lebt und arbeitet sie mit der Besatzung, die sich darauf spezialisiert hat, alte Weltraumruinen zu restaurieren. Waldens dunkle, ausdrucksstarke Kunst schafft eine magische Atmosphäre und umspinnt die Handlung mit Bildern einer faszinierend fremden Welt. In der gesamten Graphic Novel treten ausschließlich weibliche oder nicht binäre Personen auf, eine erfrischende Abwechslung zur männlich dominierten Literatur. Queer sein ist hier kein Streitthema, sondern die Norm und wird einfach gelebt.
Eine queere Graphic Novel, in der Identitäten einfach akzeptiert werden.
Blutbuch ist das kompromisslose Machwerk einer außergewöhnlichen Autor:innenpersönlichkeit: Kim de l’Horizon, schillerndes Zentrum der ganzen Geschichte. Die Erzählung schwankt zwischen der titelgebenden Blutbuche im Garten der Großmutter, der Kindheit und Erziehung durch Mutter und Großmutter, der Vergangenheit der Familie, und der Gegenwart Kims als Erzählinstanz. Vor allem in diesen Bewusstseinsströmen aus Kims Leben sind die Details teilweise extrem sexualisiert, der Text changiert zwischen lasziver Beobachtungsperspektive und manischem Sturz in die Wogen entfesselter Lust und stark belasteter Psyche. Ein Buch, das wie vielleicht kein anderes das Gefühl von queerer Marginalisierung in unserer Generation zum Ausdruck bringt. Ein Jahrhundertbuch aus den zwanziger Jahren? Gut möglich.
Intensiv, blutig, mitreißend – ein Muss für Freund*innen intensiven Lesestoffs.
Arthur Less begibt sich auf eine Weltreise, um nicht auf die Hochzeit seines Ex-Freundes gehen zu müssen. Über Mexiko, Italien, Japan und mehr macht Arthur auch in Berlin einen Stopp und erzählt der*dem Leser*in von seinen Gefühlen und Gedanken, als älterer queerer Herr nochmal durch fremde Länder zu reisen und Zeit mit sich selbst und neuen Menschen zu verbringen. Das Buch ist auch eine Abhandlung vom Altwerden als queerer Mann und von Beziehungen zwischen älteren und jüngeren queeren Männern.
Nahegehend und voller Abenteuer, macht nachdenklich über das eigene Alter und Altwerden
Dieses Buch kommt aus der amerikanischen Gender- und Sexualitätswissenschaft und ist derzeit auch nur in englischer Sprache erhältlich. Nichtsdestotrotz ist es für die*den fortgeschrittene*n Leser*in eine zugängliche Einführung zu Themen wie Rassismus, dem Heteropatriarchat, queerem Wiederstand und mehr. In diesem Buch teilt Johnson die mündlich überlieferten Erzählungen von queeren, Schwarzen Frauen im amerikanischen Süden und beginnt dadurch, ihre Geschichten zu archivieren.
Eine bereichernde Lektüre zur Intersektionalität, zu den Leben starker, queerer, Schwarzer Frauen.
Theo war Griffins erstes alles: erstes Coming-out, erster Kuss, erster Sex, erste Liebe. Als Theo an die Westküste zum Studium zieht, trennt sich Griffin von Theo mit dem Vertrauen, dass sie sich später eine gemeinsame Zukunft aufbauen werden. Aber an der Westküste verstirbt Theo tragisch, und so verbleibt Griffin mit Herzschmerz und Abschied. Und Jackson, Theos neuem, kalifornischen Freund. In ihrer Trauer finden Jackson und Griffin auf Umwegen zueinander, doch kann diese neue Freundschaft Bestand haben?
Eine anrührende Geschichte von zwei Jungen, die über den Tod ihres gemeinsamen Ex-Freundes trauern
„Ist das ein Junge oder ein Mädchen?“ Seit ihrer Kindheit wird Jess wegen ihres Auftretens und Aussehens kritisiert und ausgegrenzt. Als Teenagerin taucht sie in die lesbische Barszene in Buffalo ein und nimmt die Rolle einer „Butch” an. Sie kämpft um die Herzen der „Femmes“, um Arbeit, um soziale Anerkennung und gegen polizeiliche Gewalt. „Stone Butch Blues” ist eine fesselnde Erzählung über das Leben queerer Menschen in den USA in den 1960er und 1970er Jahren, die an keiner Ecke geschönt ist.
Ein Meisterwerk über das Leben von Butch Lesbians in den 60ern
Niru ist der Traumsohn seiner Eltern: ein hervorragender Athlet und ausgezeichnet in der Schule, mit einem gesicherten Studienplatz an Harvard. Wenn da nicht nur ein Problem wäre: Niru ist queer, vollkommen inakzeptabel für seine konservativen Nigerianischen Eltern. Als Nirus Vater sein Geheimnis erfährt, bricht seine Beziehung mit seinen Eltern zusammen und im Versuch, seine sexuelle Orientierung zu ändern, ergreifen sie drastische Maßnahmen.
Eine zutiefst ergreifende Geschichte, die die volle Bandbreite an Emotionen erweckt
„Carmilla” ist der Prototyp für eine ganze Reihe weiblicher, lesbischer Vampire des „Gothic Horror“ Genres des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Darstellung von weiblichem Verlangen und femininer Sexualität wären heute sicherlich problematisch, waren jedoch wegweisend für die Literatur und konnten Zeitgenossinnen als Zufluchtsort dienen.
Lesbischer Vampir-Horror? Besser geht's nicht!
„Kleinstadtnovelle” basiert auf dem Leben des Autors, der das Buch 1980 mit nur 19 Jahren veröffentlichte. Als eine der ersten Coming-out-Geschichten der deutschen Literatur spielt die Geschichte im ehemaligen Ostdeutschland und befasst sich mit dem Erwachsenwerden und Anderssein als queere Person. Da die Geschichte von einem jugendlichen Autor geschrieben wurde, ist sie unglaublich nahbar und authentisch.
Ein echt authentischer schwuler deutscher Klassiker
Little Dog arbeitet über den Sommer auf einer Farm und lernt des Besitzers Enkel Trevor kennen. Die beiden entwickeln eine heimliche, gewaltvolle und doch auch wunderschöne Beziehung, emotional and sexuell. Der Roman erzählt von Einwander*innengemeinschaften in den USA, vom Vietnam Krieg, von der US Drogenkrise, der weißen, ländlichen, amerikanischen Arbeiter*innenklasse und Vielem mehr.
Ein kritischer Blick auf Maskulinität(en) und ein Einblick in die Macht queerer Beziehungen.
Matteo und Rufus, zwei sich Unbekannte, werden im Laufe des heutigen Tages sterben; das erfahren sie von einer allwissenden Behörde in ihrer fiktiven Welt. Wie nutzt man seinen letzten Tag am besten? Matteo und Rufus lernen sich auf einer App für Freunde für den letzten Tag kennen und beginnen gemeinsam ihr letztes Abenteuer. Das Leben im Angesicht des Todes zu genießen ist nicht leicht, aber Matteo und Rufus versuchen es tapfer bis zum letzten Atemzug.
Eine kurzlebige, niedliche Lektüre, die man an einem Sofaabend genießen kann
Eddy Bellegueule wächst in einem prekären Dorf in der französischen Normandie auf. Von klein auf wird er von den Bewohner*innen komisch beäugelt, von Gleichaltrigen schikaniert und von der eigenen Familie verletzt, und dennoch geliebt. Mit Empathie und Ambivalenz erzählt der Autor autobiografisch über Männlichkeit, Homosexualität und die Arbeiter*innenklasse auf dem Land. Dabei verfolgt die*der Leser*in das kindliche Leben und tiefgründige Leiden des Eddy bis zu seiner Flucht.
Ich vermute, dass sich viele queere Jungs vom Land mit Teilen des Buches identifizieren können.
Alex ist der Sohn der amerikanischen Präsidentin und Henry ist Prinz von England: die Söhne zweier mächtiger Familien. Alex kann Henry nicht ausstehen und landet durch einen Streit in einer royalen Hochzeitstorte mit Henry. Sie stehen im Rampenlicht der internationalen Medien und sollen nun eine enge Freundschaft vortäuschen. Was erst Lüge ist, wird langsam zur Wahrheit und geht über die Freundschaft weit hinaus.
Endlich eine queere Version von royalen Geschichten!
In den 80er-Jahren ereignet sich die unwahrscheinliche Liebe zwischen zwei Jungs in einem Milieu repressiver Zwänge. In flüchtigen Momenten zarter Hingabe finden sie sich – bevor sie sich für Jahrzehnte verlieren. Was bleibt, ist nüchterne Wehmut. Bessons Roman, der stark autobiografisch geprägt ist, überzeugt vor allem mit einer vollends rückhaltlosen Ehrlichkeit – zugleich direkt und ambivalent, zugleich bestürzend und sanft, zugleich sprechend und schweigend.
Hinterlässt im Innern nach dem Zuklappen wie alle berührenden Büchern nur ein Gefühl: Leere
In einem französischen Mädcheninternat entwickelt die junge Schülerin Olivia eine zarte Vorliebe für ihre Lehrerin Mademoiselle Julie. Im Hintergrund spielen sich jedoch erotische Spannungen ab, die Olivia nur erahnen kann. Der – man muss diesen Zeitpunkt betonen – 1949 erschienene Roman behandelt in kammermusikalischer Intimität die ganze Subtilität des jugendlichen Begehrens. Ein queerer Klassiker, den man wieder und wieder lesen möchte.
Eine Perle der lesbischen Literatur, aber auch ein Höhepunkt moderner Literatur überhaupt
Eine Idee, so simpel wie bestechend: eine Soziologin verbringt Monate in einer high school und beobachtet den dortigen, ganz alltäglichen Umgang. Herausgekommen ist dabei eine intelligente Untersuchung, wie Vorstellungen von Männlichkeiten mit Sexualität und einem homophoben Alltagsdiskurs zusammenhängen. Einleuchtend, clever, und ein großer Gewinn – und dabei stets leicht zu lesen.
Ganz nah am Leben, und doch von mitreißendem intellektuellen Tiefsinn
Die Autorin macht sich in diesem Werk rückblickend Gedanken über ihren Weg zum Queer-Sein. Dass dieser Weg keineswegs linear oder glatt war und ist, wird schnell deutlich. Eindrücklich schreibt Emcke über die Entdeckung des Begehrens als Jugendliche, über die Freiheit und Vielfalt der Liebe. Mit der Anlage einer Fuge verbindet dieser Essay zärtliche Poesie mit kritischer Reflexion. Ein Buch, das seit Jahren – wenn diese persönliche Bewertung erlaubt ist – zu den wichtigsten Büchern meines Lebens zählt.
Sanft und hochintelligent – eine wahre Kostbarkeit, die ein Leben verändern kann
Die Geschichte von jugendlicher Liebe und Tragik nimmt düstere Wendungen und reist die*den Leser*in in bizarre, aber umso spannendere Verwicklungen.
Ein ungewöhnliches Buch für unsere Auswahl -- subtile Einarbeitung queeren Mehrwerts!
Molly durchläuft verschiedene Etappen ihrer sexuellen Selbstfindung. Vom tiefen Süden zur Uni bis hin zum Großstadtleben in New York City, Molly schreckt vor dem Abenteuer Erwachsenwerden und Sexualität nicht zurück.
Ein interessanter Einblick in die queeren Verflechtungen des amerikanischen Süden und New York!
Endlich ist sie da, die royale Romanze, in der sich zwei starke Mädchen auf Augenhöhe begegnen. Rachel Hawkins beschreibt schwungvoll wie Millie mit einem gebrochenen Herzen aus den USA in ein schottisches Internat flieht. Alles wäre perfekt, müsste sie sich nicht ihr Zimmer mit der unausstehlichen Flora teilen. Trotz aller Antipathie kann Millie Flora nicht fern bleiben und ein Teil von ihr beginnt sich zu fragen, ob sich hinter der Maske der eiskalten Prinzessin vielleicht eine andere Flora versteckt.
Die Ups-mein(*e)-Mitbewohner(*in)-ist ein(*e)-Prinz(*essin)-Internatsgeschichte mit Twist
Malcolm, JB, Willem und Jude verbindet eine enge College-Freundschaft, die ihre Erwachsenenleben in New York City sanft einhüllt. Die pointierten Worte Yanagiharas schneiden tief in die Sphären von Karrierestreben, Hedonismus, familiärer Existenz, pathologischer Entwicklung, Relikte der Kindheit, Sexualität und Liebe ein. Trigger Warning: Kindesmissbrauch, sexuelle Gewalt, Selbstverletzung, Suizid
Verblüffend, verschlingend, zu tiefst berührend, unvergleichbar...mein erstes Lieblingsbuch
David und Giovanni lernen sich im Kreise der schwulen Subkultur vom Paris der 1950er Jahre kennen und beginnen eine intensive, intime, rasch an Fahrt aufnehmende Beziehung. Dabei pinselt Baldwin die Umrisse eines entzückenden Paris, welches die verruchten, schmerzvollen Einrisse in Schuld, Einsamkeit und Scham kontrastiert. Stilistisch wird eine Bandbreite an zeitlicher Fragmentierung, sprachlicher Ästhetisierung und perspektivischer Einschränkung geboten.
Zerreißend und bezaubernd, fleischlich und doch sublim
Dies ist der persönlichste Roman des britischen Schriftstellers E.M.Forster, der ihn, selbst homesexuell, Zeit seines Lebens unter Verschluss hielt. Forster beschreibt das Leben des titelgebenden Maurice, vom Schüler zum Studenten zum jungen Mann, im England des frühen letzten Jahrhunderts. In der strengen, patriarchalen Gesellschaft dieser Zeit lernt Maurice langsam zu verstehen, dass er sich zu Männern hingezogen fühlt. Er verliebt sich zweimal, mit ungewissem Ausgang.
Forster schöpfte beim Schreiben aus
Juno Dawson beschreibt in diesem lockeren Sachbuch alles, was man über die LGBTQ+ Community wissen möchte. Mit Witz und charmanten Zeichnungen erklärt sie die unterschiedlichen Gruppen, denen man sich zugehörig fühlen kann, die Geschichte der LGBTQ+ Community, die Feinheiten des Coming Out und wie Liebe funktioniert. Begleitet von diversen Erfahrungsberichten rückt sie Clichés zurecht und klärt uns leicht, aber bestimmt über die Bedeutung von Respekt auf.
Simon tauscht unter einem Pseudonym Nachrichten mit dem mysteriösen Blue aus. Über Blue weiß er kaum etwas außer, dass dieser auch auf seine Schule geht und dass er sich mit jeder Nachricht mehr in ihn verliebt. Doch dann geraten ihre Nachrichten in die falschen Hände und Simons Leben wird auf den Kopf gestellt. Findet Simon seinen Weg durch das Chaos, zu dem sein Leben geworden ist und führt dieser Weg auch zu Blue?
Das literarische Pendant zu dem Gefühl, sich unter einer Decke zusammenzurollen und Kakao zu trinken
Armut und soziale Prekarität im Schottland der Thatcher-Ära, Alkoholismus und Missbrauch in den familiären Gefilden und Kindheit als "andersartiger" Junge, das ist der thematische Tenor, der sich durch diesen Text schleppt und schleicht. Dabei wird das Queer-sein des Protagonisten nur peripher betitelt, vielmehr spürbar gemacht durch die Selbst- und Außenwahrnehmung. Im Zentrum steht die Hoffnung und Liebe, die der Protagonist so selbstlos und großzügig schenkt, und doch nur so bedingt erwidert bekommt.
Immer wieder hoffnungsvoll, resilient, und doch tragisch.
André Aciman transportiert uns in den italienischen Sommer in den achtziger Jahren, an einen unbenannten Ort am Meer und in den Kopf von Elio, unserem siebzehnjährigen Protagonisten. Er verbringt den Sommer mit seinen Eltern in ihrer Villa an der italienischen Riviera, und wie in jedem Jahr stößt ein junger Dozent für sechs Wochen dazu, um von Elios Vater Unterstützung für sein Buch zu bekommen. In diesem Jahr ist es Oliver, und
Ein Roman wie ein Gedicht – ästhetisch, facettenreich, tief persönlich.
Will Grayson trifft auf Will Grayson. An einem kalten Abend, an einer unbedeutenden Straßenecke in Chicago treffen die beiden Wills aufeinander. Obwohl sie vorher noch nichts voneinander wussten, kollidieren in dieser Nacht ihre Leben und werden immer weiter miteinander verbunden.
Dieses Buch lässt einen viele verschiedene Emotionen fühlen
Fesselnd und eindrucksvoll erzählt David Levithan die Geschichte von A, der*die jeden Tag in einem anderen Körper egal ob der eines Junge oder Mädchens aufwacht. Bisher hat A Tag für Tag versucht, das Leben seiner Gastgeber*innen genauso zu führen, wie sie es tun würden. Doch dann trifft A Rhiannon und auf einmal will er*sie mehr vom Leben. Für sie will A Kontinuität und ein gemeinsames Leben. Doch wie soll das gelingen, wenn für A jeden Morgen ein neues Leben beginnt?
Unkonventionell mit genau der richtigen Prise Suchtfaktor
Ari und Dante sind zwei mexikanisch-amerikanische Jungen, die eigentlich nicht unterschiedlicher sein könnten. Über einen Sommer lernen sich die beiden nach einer zufälligen Begegnung im Schwimmbad kennen und beginnen, gemeinsam die kleinen und großen Geheimnisse dieses Universums zu entdecken.
Eine ergreifende Geschichte über Loyalität, Freundschaft, Vertrauen und Liebe
Patroklos, ein junger Prinz im antiken Griechenland, wird von seinem Vater ins Exil geschickt, wo er den jungen Achill kennenlernt. Entgegen aller Erwartungen und den Willen seiner göttlichen Mutter Thetis freundet sich der perfekte Achill mit dem ungeschickten Ausgestoßenen an. Zwischen den beiden entwickelt sich mehr als nur eine enge Freundschaft, bevor ihre Liebe auf die Probe gestellt wird, als Achill mit den anderen griechischen Königen nach Troja zieht, um die geraubte Helena zurückzuholen.
Eine ergreifende Geschichte zweier Freunde und Liebhaber